Projektbeschreibung
Problemstellungen am JNB-Platz:
- Hunde, Verkehr(slärm)
- wesentlich zu große Verkehrsflächen
- zu lange und unattraktive Fußgängerläufe
und Straßenquerungen, teilweise nur in 2 Etappen die Straßen
querbar
- Verkehrsschilderwald
- Häßlichkeit der Fassaden
- zerstückelte, dunke und enge Parkflächen
I.
Kompaktseminar vor Ort: Interviewgespräche und Stadtanalyse
Als
Grundlagen der Analyse wurden eine Reihe von Interviewgesprächen
geführt.
Diese umfassten:
- Anwohner, die direkt am Johann-Nepomuk-Berger-Platz wohnhaft
sind
- Geschäftsleute und Unternehmer im direkten Einzugsbereich
des Johann-Nepomuk-Berger-Platzes
- Passanten des Johann-Nepomuk-Berger-Platzes sowie Straßenbahnumsteiger
und Wartende
- Experten und Betreuer im Bereich Johann-Nepomuk-Berger-Platz
- Prominente im weiteren Einzugsbereich des Johann-Nepomuk-Berger-Platzes
(Local Heroes)
Diese Interviewgespräche wurden einerseits aufgrund direkter
Kontaktnahme andererseits durch Aushang in den Hauseinfahrten angekündigt
und vereinbart. Der Zweck dieser Gespräche war einerseits die
Hintergrundinformationen der direkt Betroffenen zu erfahren,
als auch einen ständigen Kontakt mit Meinungsträgem und
Interessensträgem für die weitere Durchführung aufrecht
zu erhalten.
II.
Erste Gesprächsergebnisse:
Ottakringer
Brauerei (Geschäftsführer Dir. Menz)
- Baubeginn des geplanten Hochhauskomplexes ca. 2003
- Interesse an der Verwertung des Grundstückes insgesamt,
eine Aufteilung in mehrere Bauträger vorerst nicht beabsichtigt.
Gebietsbetreuung
Ottakring, Gebietsbetreuung Hernals
- Brauerei-Neubebauung
- Gartensiedlung Ottakring
Diese
Diplomarbeit von Markus Frutig ist Bestandteil eines Gemeinschaftsprojektes
im
WS 2001/02 am IDG2 Prof. Herbert Traub Mag. Art.
der Universität Stuttgart
und
dem
Büro
für Urbanistik Städtebau, Architektur und Telematik
DI Wolf Werdigier Dipl. Ing., Dipl. Plan. Architekt
A-1010 WIEN, AUSTRIA
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